Waren Sie vor kurzem im Krankenhaus oder bei einer fachärztlichen Untersuchung, dann bringen Sie wenn möglich den Entlassungsbrief oder den Facharztbericht mit. Meist hat Ihr Hausarzt wichtige Unterlagen, die es mir erleichtern, Ihnen optimal zu helfen.
Leiden Sie an einer chronischen Erkrankung oder haben Sie vor Jahren eine Krebserkrankung überstanden, dann sind auch ältere Berichte von Nutzen für die Bewertung Ihrer aktuellen urologischen Befunde.
Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, bringen Sie bitte eine Liste dieser Medikamente mit. Falls es nötig ist, Ihnen ein urologisches Präparat zu verordnen, muss ich die Verträglichkeit mit Ihren bisherigen Medikamenten prüfen.
Bei antibiotischer Vorbehandlung ist der Name des vorherigen Präparates für die Auswahl eines neuen Medikamentes wichtig.
Sollen Sie wegen einer sexuell übertragbaren Erkrankung Ihres Partners/Ihrer Partnerin bei mir vorstellig werden, bringen Sie bitte den Befund (Abstrich, Labor, etc.) und die Medikation des Partners mit, damit ich Ihnen schnell und gezielt helfen kann.
Ist beim Hausarzt ein erhöhter PSA-Wert aufgefallen und ich soll die Frage eines Prostatakrebses klären, sind auch ältere PSA-Werte wichtig.